Freunde meiner zwei Söhne sagen schon mal, daß sie so einen tollen Vater haben. Damit meinen sie mich, weil ich in ihren Augen viel kann und flexibel bin. Das finde ich nett! Und natürlich ist da das eine oder andere vorher passiert. Schon ganz jung fing ich in der Seefahrt an, weil mich die Freiheit
LEES MEER
Mit Risiken umgehen
Als ich meine Frau kennenlernte, entschloß ich mich, nicht mehr auf Fahrt zu gehen; ich wollte eine häusliche Familie und fing bei einem Sicherheits-Transportunternehmen zu arbeiten an. Ich fuhr Werttransporter, war Koordinator, und vor allem: ich habe viel darüber gelernt, was diese riskante und gefährliche Arbeit mit den Angestellten anrichtet und wie oft das Management
LEES MEER
Peter Levine
Glücklicherweise kreuzte Peter Levine meinen Weg, der Entwickler von Somatic Experiencing (körperorientierte Traumatherapie). Ich besuchte den dreitägigen Einführungsworkshop und habe seitdem nie mehr aufgehört, noch mehr über diese Art von Stressmanagement zu lernen. Sie ist so nachvollziehbar, so logisch, sie ist auf-den-Körper-hören und sie tut jedem so viel Gutes.
Augen und Ohren
Meine Art, mehr über Somatic Experiencing zu lernen, ist ziemlich außergewöhnlich: ich wurde Kameramann. Hinter der Kamera konnte ich ruhig schauen und eigentlich habe ich die dreijährige Ausbildung jetzt fünfmal durchlaufen; ich habe viele international anerkannte Dozenten am Werk gesehen und mit meiner Kameraarbeit die Unterrichtsstunden unterstützt. Inzwischen bin ich international gefragt mit dieser speziellen
LEES MEER
Mein Drang
Ich will Menschen erzählen, wie Gefühle arbeiten und wie sie sie managen können. Nebenbei will ich das Werk von Peter Levine unterstützen, er ist meiner Meinung nach die Klinke und die Tür, die du unter Begleitung öffnen kannst. Wenn viele Menschen das können, sinkt bei allen Menschen das Angstniveau. Daran will ich mitarbeiten.